Am 20.01.2024 feierten die Ottojaner ihr 70. Jubiläum und ich durfte mit meinem Tanzverein und tollen Tänzen durch das Programm führen. Vielleicht warst du ja auch dabei und hast mich in den verschiedensten teils sehr bunten Kostümen erkannt? Es war wieder ein sehr schöner, lustiger und erfolgreicher Abend für den Tanzverein. Denn eigentlich werden beim Folklore-Ensemble-Magdeburg e.V. Altbrauchtänze getanzt. Zumindest in der Jugend-und Erwachsenengruppe. In den Kindergruppen werden typische Kindertänze einstudiert. Somit ist es immer wieder toll, gerade zur Weihnachts- und Karnevalszeit, mal ganz andere Tänze vorzuführen.

Du hast Lust mal uns bei einem Auftritt zu sehen, dann notiere dir folgenden Termin: 18.05. – 20.05.2024 findest du uns beim Spectaculum im Ravelin (Maybachstr.). Du möchtest nicht solange warten bzw. bist auf der Suche nach einen Tanzverein? Trainingszeiten sind Jugend- und Erwachsengruppe Montag 17:30 – 19:30 Uhr und Donnerstag 18:30 – 20:00 Uhr, Grundschulgruppe Donnerstag 17:00 – 18:30 Uhr und die Kindergartengruppe Donnerstag 16:30 – 17:00 Uhr. Wir würden uns sehr freuen, dich zu einer Schnupperstunde beim Folklore-Ensemble-Magdeburg e.V. im AMO (Erich-Weinert-Str. 27) begrüßen zu dürfen.

I.N.K. (13.02.24)

Vom 16. bis 27. Januar 2024 fand die Aktionswoche „Eine Stadt für alle“ der Initiative Weltoffenes Magdeburg statt. In diesem Rahmen bot das Netzwerk „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage am 20. Januar 2024 ein abwechslungsreiches Programm auf dem Alten Markt. Neben Infoständen und interaktiven Aktionen gab es unterschiedliche Reden und es traten unterschiedliche Schulchöre, Orchester und unsere Schulband auf.

 (29.01.2023)

Talente-Show an der „Wilhelm Weitling“. Eine Show zu euren Talenten. Diese findet am 02.02.2024 in unserer Turnhalle statt. Ihr könnt zeigen, worin ihr gut seid. Ob im Team oder als Solo, jeder wird auf seine Weise uns alle, das Publikum, begeistern. Hüpfen, tanzen, Bauchredner, Theater spielen, singen, turnen, das alles und noch vieles mehr….könnt ihr zeigen in einer Show.

Bis zum 24.01.2024 könnt ihr euch bei eurem Klassensprecher anmelden, der die Infos an Sven weitergibt. Sobald mindestens drei Schüler und Schülerinnen aus einer Klasse teilnehmen, darf die ganze Klasse zusehen. Also überlegt euch schnell was.

(22.01.2024)

Halloween findet am 31.Oktober Stadt. Die Hauptzeit von Halloween ist etwa von 18-20 Uhr.

An Halloween sagt man immer "Süßes sonst gibt’s Saures". Man sagt es, um sich vor den schlimmen Geistern zu schützen. Halloween ist der Beginn eines neuen satanischen Jahres und eine Art ,,Geburtstag des Teufels“. Halloween kommt aus den USA und am besten feiert man dort in Stadt Salem bei Boston. Halloween in der USA ist so wichtig, weil in seinem Ursprung mit dem Austreiben von bösen Geistern in Verbindung steht.

Der Kürbissbrauch kommt aus Irland. Gesichter werden in die Kürbisse geschnitten, weil die gruseligen Kürbis-Gesichter am Abend vor Aller Heiligen böse Geister verjagen.

Halloween auf Deutsch heißt ,,Aller Heiligen Abend“. In Deutschland ist Halloween kein gesetzlicher Feiertag. Gunther Hirschfelder hat Halloween nach Deutschland gebracht. Am besten Feiert man Halloween in Deutschland auf Burg Frankenstein (Odenwalt), beim Halloween Horrorfest im Movierpark Germany (Bottrop/NRW) oder im Fort Fear Horrorland im Fort Fun Freizeitpark (Sauerlabd/NRW).

"Süßes sonst gibt’s saures" heißt ja Eigentlich "Trick or Treal" das ist der Klassiker aus den USA.

Quellen:
https//www.ndr.de https//www.stuttgarter-zeitung.de https//www.selbst.de https//de.wikipedia.org https//de.catholicnewsagency.com https//usa.usembassy.de https//www.merkur.de https//kristinkaser.de https//www.urlaubsguru.de https//www.weg.de https//www.n-tv.de https//www.vdk.de

Wir waren am 22.09.23 auf der Perspektivenmesse im Messegelände unsere Klasse sollte sich zehn Minuten bevor es um 9 Uhr ist treffen. Als es dann 9 Uhr war, war Einlass und wir sind reingegangen wir blieben kurz stehen und holten die Blätter raus, die uns Frau Schröder gab. Als wir dann die Blätter und einen Stift hatten, gingen wir rein und teilten uns auf. Manche machten es alleine und manche in Gruppen. Als wir uns dann auf den Weg gemacht hatten, haben wir die Stände mit den Nummern gesucht. Wir hatten zwar eine Karte wo jeder Stand drauf war, doch wir kamen damit nicht zurecht, den Richtigen zu finden. Als wir nach langer Zeit dann fertig waren die Stände abzuklappern sind wir weitergegangen und um Nach dem Stadtteil zu fragen, wo sie ihre Hauptposition hatten. Nachdem wir da 5 hatten, haben wir alle die Stichpunktzettel zum Berufswunsch fertig gemacht. Manche wussten es noch nicht, haben dann aber einfach einen Beruf genommen der sie ein bisschen interessiert und schrieben da ihre Antworten auf, die sie von den Leuten bekommen hatten. Als wir fertig waren und noch Zeit hatten, liefen wir rum. Ein paar Freunde machten Fotos zusammen oder fragten einfach mal nach was die so machten. Manche haben auch draußen gegessen. Als unsere Zeit um war fuhren wir nach Hause. 

Vom 1. Bis 3. September fand in Burglenfeld in Bayern der Deutsche Jugendfeuerwehrtag statt. Die Deutsche Jugendfeuerwehr ist die Gemeinschaft der Jugend innerhalb des Deutschen Feuerwehrverbandes. Zurzeit sind mehr als 300.000 Kinder und Jugendliche bundesweit in rund 19.000 Jugendfeuerwehren aktiv.

Freitag

Die Jugendfeuerwehr Olvenstedt ist am 01.09.2023 um 08.00 Uhr nach Bayern gefahren mit einem Bus vom FC Magdeburg. Man musste schon um 07.00 da sein, um die Sachen einzuladen. Bevor wir losgefahren sind haben wir ein Bild zusammen gemacht. Dann haben sich alle verabschiedet und wir sind losgefahren. Die Busfahrt dauerte sechs Stunden mit Pausen. Als wir und Burgenlengfeld angekommen sind luden wir erstmal alles aus und brachten es in eine Schule, in die Räume in denen wir schlafen sollten. Wir stellten alles erst in den Flur, um die Betten aufzubauen. In den Klassenräumen wurde eine Plane ausgebreitet, damit wir den Boden mit den Betten nicht kaputt machen. Erst dann konnten wir die Betten aufstellen. Am Abend gab es ein warmes Abendbrot und anschließend musste alle ihre Uniformen anziehen. Alle Jugendfeuerwehren stellten sich im Kreisverkehr auf und marschierten gemeinsam auf den Marktplatz. Dort wurde eine Rede gehalten.

Samstag
Alle mussten um 06.00Uhr aufstehen und 06.30 gab es Frühstück. Dann mussten sich alle umziehen und wir gingen zum Sportplatz. Nach der Erwärmung begann das letzte Training vor dem Wettkampf. In der Pause nach dem Training gab es Mittagessen. Später sind wir zur Blaulichtmeile gelaufen. Das ist eine Art lange Straße mit kleinen Marktständen und Geschäften. Es gab Stände aller Blaulichtorganisationen mit Fahrzeugen und Gerät und die örtlichen Vereine und Einrichtungen beteiligten sich auch. Es war wie ein Fest. In der freien Zeit konnten wir uns die Blaulichtmeile ansehen oder etwas einkaufen. Als alle wieder zurück an der Schule waren, trainierten wir noch einmal und waren dann im Freibad mit Licht und lauter Musik bis zum späten Abend.

Sonntag
Um 06.00 wurden wir wieder geweckt, machten uns fertig und packten schon mal unsere Taschen. 06.30 gab es dann Frühstück und dann erwärmten wir uns auf dem Sportplatz, um bereit für den Wettkampf zu sein. Wir haben uns angemeldet und dann ging es auch schon los. Der Wettkampf dauerte bis zur Mittagszeit. Nach dem Essen war der Bus auch schon da und wir bauten alles ab und räumten ein. Für die Auswertung des Wettkampfes stellten wir uns wieder alle auf, und marschierten nacheinander mit Musik zu unseren Plätzen. Olvenstedt trat mit zwei Mannschaften an. Olvenstedt eins machte den 16. Platz und Olvenstedt 2 belegte sogar den dritten Platz. Die Gewinner des dritten Platzes fahren nach Italien. Dort findet
Nach der Verleihung der Preise verabschiedeten sich alle und es ging mit dem Bus wieder zurück nach Hause. An der Feuerwehr in Olvenstedt wurden wir mit einem roten Teppich aus Schläuchen und Blaulicht ganz herzlich empfangen. Es wurde alles ausgeladen und noch ein bisschen gefeiert.

 (12.09.2023)

Am 26.08.2023 zwischen 12.00Uhr und 22.00Uhr fand das Blütenfest am Olven 1 statt. Dort waren die Feuerwehr, die Schülerband und das Schülerradio der Gemeinschaftsschule Wilhelm Weitling, kleine Kinder, die getanzt haben und die Leute von Karate. Die Feuerwehr hatte viele Stände: Gestränke, Curry Wurst, Bratwurst, Buletten und Waffeln. Einer macht aus alten Uniformen neue Sachen und verkaufte die auf dem Sommerfest. Beim Glücksrad gab es Sachen zu gewinnen und außerdem konnte man sich das Feuerwehrauto ansehen.

Die Schülerband der Wilhelm Weitling Gemeinschaftsschule sorgte für die Musik. Eine Tanzschule hatte einige Auftritte. Die jüngsten Schüler waren erst drei Jahre alt. Die Tänze erzählten Geschichten und die Tänzer mussten sich nach jeder Aufführung umziehen bevor es mit einer weiteren Geschichte losging. Die Schüler der Karateschule haben auch etwas gezeigt. Wie Karate so ist und was sie schon können. Die Karateschule hatte auch eine Trommelgruppe die auftrat. Trommeln ist ziemlich anstrengend.

Das Schülerradio hat seine Musik gespielt und alle haben getanzt. Selbst die Omas mit ihren Rollatoren. Für die kleinen Kinder gab es Hüpfburgen. Die Eltern eines Kindes hatten getanzt und dann ihren Sohn gesucht. Wir von der Feuerwehr haben mitgesucht aber das Kind war garnicht richtig weg. Es war bloß in der Hüpfburg und hatte Spaß.

(06.09.2023) 

Am ersten Wochenende im Juni sind vier Mädchen von der GMS Wilhelm Weitling mit der Schulsozialarbeiterin Judith Hermansen für drei Tage nach Klietz in Brandenburg gefahren. Dort fand für insgesamt 20 Mädchen und 5 Betreuerinnen das Mädchencamp "Natur und Du" vom Paritätischen Jugendwerk Sachsen-Anhalt statt.

Freitag 02.06.2023
Früh am Morgen um 8:00 Uhr haben wir uns vor der Schule getroffen. Gemeinsam liefen wir zur Straßenbahn und sind zum Bahnhof gefahren. Wir waren eine halbe Stunde zu früh, was gut war, so haben sich einige noch eine Kleinigkeit geholt und sind danach zu unserem Gleis gelaufen, wo wir direkt in den Zug gestiegen sind. Im Zug mussten wir erstmal warten bis die Abfahrtszeit Zeit gekommen war, wo der Zug los fuhr. Wir haben schon mal ein paar Personen getroffen, die auch mit zum Mädchencamp kamen. Wir sind mit dem Zug eine Stunde gefahren. Dann mussten wir auf den Bus warten und sind zwei Stunden lang gefahren. Von der Bushaltestelle mussten wir natürlich noch etwas laufen bis wir da waren. Herzlich willkommen geheißen, startete das Wochenende. Uns wurde erstmal alles erklärt. Wir haben uns in einem Raum in einen Kreis gesetzt und dann wurde uns allen erklärt, was wir in den Tagen machen werden. Um 12:00 Uhr gab es dann Mittagessen und nach dem Mittagessen, haben wir eine Kennenlernrunde gemacht. Später sind wir dann zum Hofmuseum und haben Butter hergestellt. Am Abend um 18:00 Uhr gab es Abendessen. Anschließend sind wir zum See gelaufen. Allerdings waren wir nicht lange dort, sind wieder zurück, ein paar waren duschen und danach haben wir Werwolf gespielt. 22:00 Uhr mussten alle auf ihre Zimmer sein.

Samstag 03.06.2023

Nach dem Frühstück, haben wir uns noch einmal versammelt und sind zur Mühle gelaufen, haben uns alles angeschaut, wie es damals so lief. Später nach dem Rundgang in der Mühle, haben wir unsere Sachen gepackt und sind dann zusammen zum See gelaufen. Wir waren am Abend früher zurück als geplant, aber das war egal. Wir haben uns alle bis zum Abendessen ausgeruht. Es gab sogar einige, die noch am See waren und es kamen sogar welche, die dann mit klitschnassen Sachen zurückkamen.
Die Personen, die nass zurückkamen, haben sich erst einmal umgezogen. Um 18:00 Uhr gab es Abendessen. Nach dem Abendessen sind wieder einige zum See und waren baden. Aber nicht lange, sie kamen bald zurück und sind duschen. Etwas später haben wir Werwolf gespielt. Doch dieses Mal haben wir zwei Runden gespielt bis nach 22:00 Uhr. Danach mussten alle sofort auf ihre Zimmer.

 Sonntag 04.06.2023

Um 9:00 Uhr gab es Frühstück, anschließend haben wir uns im Raum versammelt und haben uns eine Präsentation der Fotos der letzten Tage angeschaut, als wir eine Wanderung um den See gemacht haben. Danach haben wir eine Auswertung gemacht, wie wir die letzten Tage fanden und diese Auswertung haben wir anonym vorgestellt. Gestern Abend haben wir noch Steine bemalt und haben die Steine wieder auf den Boden am See gelegt und ein Foto gemacht. Wir sind noch am See geblieben und haben ein Gruppenfoto gemacht. Wir mussten sogar vor dem Frühstück unsere Sachen schon gepackt haben und alles rausgeräumt haben, denn wir durften nach dem Frühstück nicht noch mal rein, denn es wurde alle vorbereitet für die nächsten Gäste. Um 12:00 Uhr gab es Mittagessen und danach haben wir unsere Sachen geholt, auf die anderen gewartet und sind zur Bushaltestelle. Als der Bus kam, durften wir nicht einsteigen, denn er war zu voll. Der nächste Bus kam erst in zwei Stunden. Aber es gab eine Idee. Die eine Hälfte der Gruppe, die es etwas weiter hatte, wurde mit dem Auto zum Bahnhof gebracht und die andere Hälfte musste auf den nächsten Bus warten, denn es hatten nicht alle reingepasst. Als die eine Hälfte am Bahnhof war, haben sie sich noch etwas geholt und sind danach zum Zug gelaufen. Als wir schon mit dem Zug losgefahren waren, waren die anderen zur selben Zeit im Bus. Als die erste Hälfte angekommen war, haben wir unsere wichtigsten Sachen wiederbekommen und abgeholt, aber ein paar Sachen wurden an der Schule abgeholt. Wir haben Freunde gefunden, Spaß gehabt und es waren sehr schöne Tage. Man könnte es noch einmal machen, aber lieber länger. Wir waren Jugendliche und Erwachsene. Aus unserer Schule waren wir fünf Personen und die anderen kamen aus anderen Schulen.

(14.06.2023)

Am Freitag den 12.05.2023 früh morgens standen alle Schüler der 10. Klasse vorne am Tor und haben die haben die Leute angemalt, bisschen nass gemacht und bei den Lehrern nach Geld gefragt, damit sie durchgehen durften. Es gab einige Schüler und Schülerinnen, die über die Mauer kletterten oder unter dem Zaun durchkrochen, weil sie weder nass gemacht, noch angemalt werden wollten, noch wollten sie Geld rausrücken. Sogar ein Lehrer sprang über die Mauer. Man ist in den Klassenraum gekommen und dann sah man nur alle Tische und Stühle umgekippt. Auf der Tafel stand: „Ein bisschen Spaß muss sein“. Auf den Hofpausen stellten die 10ten Klassen viele unterschiedliche Fragen, fast wie bei einem Quiz. Unterschiedlichen Personen mussten antworten. Immer ein Lehrer und ein Schüler. Auf den Hofpausen wurde laute Musik gehört, ein Stuhltanz gemacht und ganz viele andere Spiele gespielt. Als alle wieder Unterricht hatten sind die 10. Klassen verkleidet und mit lauter Musik durch das Gebäude gelaufen, haben an Türen geklopft und Süßigkeiten durch die Räume geworfen. In der dritten Hofpause kam die Schulleitung nach draußen und hat eine Rede gehalten. Frau Jeremias sagte viele tolle Dinge gesagt zu den 10ten. Sie bedankte sich und wünschte allen viel Glück. Schüler sagten den 10ten noch ein Gedicht auf. Der Tag machte allen viel Spaß und am Ende des Schultages war keiner aus den 10ten Klassen mehr da.

(31.05.2023)

Am Freitag den 05.05.2023 fand ein Fußballturnier statt. Wir waren 2 Teams einmal aus der 6. Und 7. Klasse und einmal aus der 8. Und 9. Klasse. In den Teams spielten jeweils 8 Spieler und es gab keine Auswechselspieler. Wir spielten gegen andere Schulen in den selben Altersklassen. Mit dabei waren Das Turnier fand auf dem Platz des Fußballvereins „Roter Stern Sudenburg“ statt. Nach jeder Runde gab es eine Pause und zu Mittag dann eine lange Pause, in der sich alle Curry-Wurst und Pommes holen konnten. Im letzten Spiel vor dem Mittagessen verletzte sich eine Person und musste das nächste Spiel aussetzen, konnte danach allerdings wieder weiterspielen. Am Ende wurden alle Punkte zusammen ausgezählt und wir durften uns in unseren Teams auf dem Platz aufstellen. Dann ging die Siegerehrung los. Die GMS Wilhelm Weitling belegte mit beiden Teams den letzten Platz und bekam Urkunden und einen Pokal. Beim nächsten Turnier wollen wir wieder teilnehmen, dann aber vorher mehr trainieren.

(10.05.2023)

Mit drei 9. Klassen war am 03.05.2023 der Tagesausflug nach Berlin. Ich war zum ersten Mal dort und war sehr aufgeregt, wie es werden würde. 08.50 Uhr Uhr haben wir uns mit den Lehrern am hektischen Magdeburger Hauptbahnhof getroffen. 09.07 Uhr stiegen wir in den Zug. Nach 2 Stunden kamen wir in Berlin an und sind gleich zum Reichstagsgebäude gegangen. Wir hatten 30 Minuten Zeit für einen Rundgang auf dem Reichstagsgebäude. Als wir fertig waren, sind wir zum Brandenburger Tor geeilt und hatten 10 Minuten Zeit, um uns auszuruhen. Dann ging es weiter zur Gedenkstätte, als wir nach ein paar Minuten ankamen, waren wir schon so erschöpft. Anschließend liefen wir zum Shoppen weiter zum Potsdamer Platz. Wir waren in Gruppen aufgeteilt. Mit neuen Erlebnissen sind wir am Magdeburger Hauptbahnhof angekommen. Ich werde aus den Fotos eine Fotocollage machen.

Am 14.04.23 hat unsere Schule geholfen Olvenstedt sauber zu machen. Es haben fünf Klassen dabei geholfen. Es waren die Klassen: 5a, 5c, 6b,8c und die 9a dabei. Es fand in der 5./6. Stunde statt. Am Anfang haben wir uns alle im Foyer getroffen. Sven und Judith gaben uns Müllbeutel, Zange und Handschuhe. Die Klassenlehrer der jeweiligen Klassen, haben den Schülern dann erklärt, wo sie lang gehen sollten.

Die 5. Klassen z.B. haben den Schulhof sauber gemacht. Es wurde sehr viel Müll gefunden, am meisten wurde Glas, Holz und sehr viel Plastik gefunden. Auch an den Straßenrändern wurden viele Zigarettenstoppel gefunden. Aber manche fanden sogar Klamotten, Brillen oder eine Bürste die unter Blättern lag. Die Klasse 6b hat sogar eine tote Ratte in einem Busch gefunden.
Es wurde auch ein vergammelter Bubble Tea in einem Busch gefunden, das war eine sehr dreckige Angelegenheit. All diese Sachen, hätte man auch in den Mülleimer werfen können.
Um 12:55 Uhr sollten alle dann wieder in der Schule sein, und die Müllsäcke in die Container bringen. In der nächsten Woche wurden die Container abgeholt.

Ich habe daraus gelernt, dass sehr viel Müll überall verteilt ist, und mir ist jetzt klar geworden, dass es sehr viel Spaß gemacht hat, und das in meinem Umfeld auch viel Müll auf den Straßen liegt.

Jetzt noch ein kleiner Tipp für euch, wenn ihr Müll auf den Straßen seht, wäre es lieb, wenn ihr den Müll in den Mülleimer werft.

Ich habe daraus gelernt, dass ich in meinem Umfeld auch sehr viel Müll finden würde, wenn man das Projekt auch bei mir in der Nähe machen würde.                                                                                     

Wir waren an der GMS „Wilhelm Weitling“ jeden Tag von 10 bis 14 Uhr in den Osterferien fleißig streichen. Wir haben die Wände von Judith und Svens Raum gestrichen. Jetzt sind die Wände schöner und abwechslungsreicher. Der Raum wurde grünblau gestrichen. An einer Wand ist jetzt eine Berglandschaft. Wir waren einkaufen und haben zusammen gekocht. Am 1. Tag gab es Pommes, Schnitzel mit Soße. Am 2. Tag gab es Nudeln mit Bolognese. Am 3. Tag gab es Pizza. Es war schön, dass wir die Schule für uns alleine hatten. Wir durften sogar in der ganzen Schule Verstecken spielen. Judith fand es total komisch, dass auf einer Pizza Nudeln drauf waren, aber es hat geschmeckt. Zum Schluss, haben wir zusammen ein Gruppenfoto gemacht. Die Zeit verging wie im Flug, es hat großen Spaß gemacht. Wenn der nächste Raum gestrichen werden muss, sind wir wieder dabei.

 (14.04.2023)

Am 01.04.2023 um 10 Uhr fand die Veranstaltung statt. Man musste aber sehr schnell sein, ist man zu langsam so ist das Ei schon weg. Der Eintritt für Erwachsene betrug 4 Euro. Eine Familienkarte kostete 9 Euro (2 Erwachsene und bis zu 3 Kinder. ) Man konnte sogar mit der Familie ein leckeres Picknick am Spielplatz machen. Dort sind schöne Rutschen.

In der Sporthalle hat die 6b an einem Rohr Wasser runter laufen gesehen, weil Laub das Rohr verstopft hatte. Anschließend ist das Wasser aus dem Rohr raus gelaufen. Daraufhin hat Herr Wasserberg den Hausmeister angerufen, der auch sofort kam und geschaut hat, was er machen kann. Es war sehr aufregend, weil nimmt mehr an Sport gedacht hat. Der Hausmeister konnte helfen.

Quelle: 6b :)

(14.12.2022)

Am 03.05.2023 wurde durch die Klassenlehrer der 9. Klassen ein Ausflug in die Hauptstadt geplant und umgesetzt. Nach 1,5 Stunden Zugfahrt sind wir gegen 11 Uhr in Berlin angekommen. In schnellem Tempo ging es direkt zum Bundestag, um die Glaskuppel zu besichtigen. Nach den vorgeschriebenen Sicherheitskontrollen konnten die Schülerinnen und Schüler den tollen Ausblick über den Dächern von Berlin genießen.

Anschließend ging zu Fuß weiter zum Brandenburg Tor für eine Fotopause. 

 Am Potsdamer Platz gab es dann für die Schülerinnen und Schüler einen 3-stündigen Freizeitaufenthalt, um zu shoppen, zu essen und sich noch anderer Sehenswürdigkeiten anzuschauen.

Erschöpft sind alle am Abend wieder in Magdeburg am Hauptbahnhof angekommen und freuen sich schon auf den nächsten Ausflug.

(08.05.2023)

Am 22.02.2023, 18.00 bis 20.00 Uhr fand in unserer Schule eine Einwohnerversammlung der Stadtteile Alt und Neu Olvenstedt statt. 

Für die Anliegen und Anfragen standen der Oberbürgermeisterin Simone Borris auch mehrere Beigeordnete sowie Vertretende verschiedener Ämter und Fachbereiche der Stadtverwaltung zur Seite.

Bei der Einwohnerversammlung erwartete Simone Borris neben den in allen Stadtteilen gleichermaßen auftretenden Schwerpunkten Ordnung, Sicherheit und Sauberkeit auch Fragen zu den Themen Verkehrsplanung und städtebauliche Entwicklung.

Eine Stunde vor der Einwohnerversammlung fand, ebenfalls an unserer Schule eine Kinder- und Jugendversammlung statt. Hier stellte sich die Oberbürgermeisterin den Fragen von Kindern und Jugendlichen unserer Schule und der Jugendfeuerwehr. Es wurden Fragen zu ihrer Person aber auch zum Stadtteil, Digitalisierung und zur Verkehrsplanung gestellt. Ein ausführlicheres Interview wird folgen. 

 
https://www.volksstimme.de/lokal/magdeburg/ob-borris-mit-jugendlichen-im-gesprach-uber-schule-und-instagram-3554209

(02.03.2023)

Gestern, am 14.Februar, haben Schüler und Schülerinnen eine Valentinsbriefaktion gestartet. Alle diejenigen, die schon immer einmal ihren Lieblingsmenschen eine freundliche Nachricht übermitteln oder sogar ihre Liebe gestehen wollten, hatten dazu Gelegenheit. Valentinsengeln überbrachten die Briefe. Die große Überraschung kam dann für die Schüler in der Klassenleiterstunde, als sie ihre schöne Post überreicht bekommen haben. Für das nächste Jahr gibt es schon viele weitere schöne Ideen. Ihr könnt gespannt sein.

(14.02.2023)

Die Schulleitung wurde durch einen Schüler der Klasse 7b zum Schokolade essen eingeladen!

Das Thema "Schokolade" wird im Rahmen des Projektunterrichts der 7. Klassen bearbeitet. Nach umfangreichen Recherchen stellten die Schülerinnen und Schüler am letzten Tag des 1. Halbjahres ihre Produkte vor. Tolle Vorträge und ein reich gedeckter Tisch war das Resultat dieses Projektes!

Vielen Dank für die Einladung und es war sehr lecker!

(03.02.2023)

(21.01.2023)

Der Schülerrat der Gemeinschaftsschule Wilhelm Weitling hat sich in diesem Jahr wieder dazu entschlossen eine Spendenaktion für das Kinderhospiz Mitteldeutschland zu veranstalten. Im Rahmen unserer Markttage vor Weihnachten hat Frau Kube mit ihrer Schülergruppe russische Zaubernüsse (Oreschki) erstellt, die der Schülerrat während der Hofpause im Foyer verkauft hat. Dabei würde eine Summe von 44,35 € zusammengekommen. Wir sind auch in diesem Jahr glücklich einen Beitrag für die wichtige Arbeit im Kinderhospiz leisten zu können.

(19. und 20.12.2022)

Im Juli qualifizierte sich die Mannschaft der Jugendfeuerwehr Magdeburg Olvenstedt für die Olympiade in Celje, einer Stadt in Slowenien. Mit dabei war ein Schüler unserer Schule. Seit Jahren ist Tayler F. aus der 9c Mitglied der Jugendfeuerwehr in Olvenstedt und nahm schon an einigen Wettkämpfen teil. Jedoch wird ihm dieses Ereignis wohl immer in Erinnerung bleiben.
Am Ende standen die Jugendlichen aus Olvenstedt als 12. weltbeste Mannschaft fest. Für diese grandiose Leistung wurden die angehenden Feuerwehrmitglieder mit olympischem Silber geehrt. Doch damit nicht genug. Es folgte ein Empfang bei unserer Oberbürgermeisterin Simone Borris. Dort durften sich die Mitglieder der Gruppe in das Goldene Buch der Stadt Magdeburg einschreiben.

Ein Wettbewerb folgt dem nächsten

Am vergangenen Wochenende stand ein weiterer Wettkampf an. Beim Bundeswettbewerb nahmen gleich zwei Schüler unserer Schule in konkurrierenden Teams teil und waren erfolgreich. Das Team von unserem Fabian F. aus der 10a, die Freiwillige Feuerwehr Rothensee erzielte im CreACTive, einem Kreativwettbewerb, den ersten Platz, gefolgt von Taylers Team aus Olvenstedt. Beide Mannschaften widmeten sich einem ähnlichen Thema. Das Video von der JF Olvenstedt könnt ihr gerne auf YouTube anschauen. Im Video wirken weitere Schüler unserer Schule mit. Sean H. aus der 7b und Mia D. aus der 7a beteiligten sich am "C- Teil", auch wenn sie nicht mit in Homburg dabei waren.
Bei den sportlichen Wettkämpfen holte sich Tayler mit seinem Team Platz 10 und Fabis Team Platz 20.

Herzliche Glückwünsche an alle Beteiligten und weiterhin viel Erfolg.

Auch in diesem Jahr widmeten sich die neunten Klassen dem Thema „Stadtentwicklung“. Die Herausforderung besteht darin, sich gut zu organisieren, Material mitzubringen, gut zu planen und diese Pläne dann praktisch, mit dem vorhandenen Material in der jeweiligen Zeit umzusetzen. Das klingt für viele einfach, ist es aber dann doch nicht. Aber dennoch können sich auch in diesem Jahr die Ergebnisse sehen lassen. Die 9c hat ihren Focus auf die Gestaltung eines lebenswerten Stadtteils gerichtet. Die 9a hat sich Gedanken darüber gemacht, wie man erneuerbare Energien, Renaturierung, Wohnen, Transport, Freizeit und Umwelt miteinander verbinden kann. Vor allem wie man die Versorgungswege kurz halten kann, lässt sich in den Modellen gut erkennen.

Endlich wieder auf Klassenfahrt fahren. Nach der Absage der Klassenfahrt in der siebenten Klasse konnten die Neunten die Fahrt nach zwei Wartejahren nachholen. Es ging in die Stadt Weimar. Die Unterkunft im a&o Hotel war, nachdem man sich auch in den kleinen Zimmern sortiert hatte, ganz angenehm. Das Essen war außerordentlich gut und für jeden war etwas dabei. Besonders beeindruckt hat alle der Pancakeautomat. Kultur stand in erster Linie auf dem Veranstaltungsplan. So gab es eine Führung durch die Stadt, eine durch das Konzentrationslager „Buchenwald“ und eine Führung mit Audioguide durch das Goethehaus. Zugegebenermaßen mochte nach der zweiten Führung niemand mehr dieses Wort hören. Nach der Erkenntnis, dass es keinem der Redner gelungen war, auf die Klientel Schüler einzugehen, haben wir beschlossen, dass die nächsten Führungen die Schüler lieber selbst machen. Im Freizeitbereich gab es für die Großen viele Möglichkeiten sich selbst zu organisieren. Man hatte Freiraum sich in der Stadt zu bewegen und sich selbst Dinge anzuschauen, man konnte die Sportmöglichkeiten des Hotels nutzen, shoppen oder chillen. Leider wurden diese Möglichkeiten nicht von allen genutzt. Die Verführung, sich im Zimmer sitzend dem Handy zocken zu widmen, war zu stark. Die Möglichkeiten, die einem vor Ort geboten werden zu nutzen, muss man eben auch erst lernen. Am Ende kommt es immer darauf an, was man aus dem, was man geboten bekommt, macht. Die außergewöhnlichste Idee war, sich zu einer Probestunde im Fitnesscenter in der Nähe anzumelden. Zum Abschluss gab es noch ein bisschen Fun für alle bei Bowling und im Kino. Die Klassenlehrer, die ja die ganze Arbeit mit der Organisation hatten, hat es gefreut, dass den meisten die Fahrt gefallen hat.

Unsere Pädagogische Mitarbeiterinnen organisieren schon seit Jahren für die 5.ten & 6.ten Klassen Paddelausflüge.
Einer davon war am 14.06.2022. Teilgenommen haben die beiden Klassen 6b & 6c.
Als die beiden Klassen im Rothehornpark angekommen waren, machten sie ein großes Picknick.
Als erstes durfte die Klasse 6c paddeln. In dieser Zeit ging die Klasse 6b zum Spielplatz. Dort kletterten oder redeten wir miteinander. Als wir endlich an der Reihe waren, gingen wir zur Alten Elbe und wechselten mit der 6c.
Unsere Klasse wurde in Gruppen aufgeteilt und dann ging es in die Boote und wir paddelten in dem sehr flachen Wasser.
Bei unserem Riesenspaß bemerkten wir auch die Gruppe, die ins Wasser fiel.
Währenddessen grillte unsere „Grillmeisterin“ Frau Giese Würstchen. Anschließend mussten wir die Boote raus tragen und gemeinsam mit der Klasse 6c putzen.
Aber die Arbeit hatte sich auf jeden Fall gelohnt.
Dann gingen wir friedlich & glücklich zur Schule zurück.
Danke für diesen tollen Tag sagt die Klasse 6b.

Die 5ten Klasse der Gemeinschaftsschule Wilhelm Weitling haben sich in den letzten Wochen im Projektunterricht mit dem Thema Verkehrssicherheit mit dem Fahrrad beschäftigt, wo letzte Woche eine mit dem ADAC gemeinsam abgelegte Fahrradprüfung abgelegt wurde. Wie bei den "Großen" gab es einen theoretischen und einen praktischen Teil. In der theoretischen Prüfung gab es Fragen rund um das sichere Fahrrad. Auf dem Schulhof, wo der praktische Teil stattfand, wurde zu aller erst festgestellt ob das Fahrrad Verkehrssicher ist. Dann mussten die Schüler*innen einen Parcour mit unterschiedlichsten Übungen durchfahren. Die Übungen waren alltagsähnlichen Situationen angepasst. Am Ende wurden aus jeder Klasse die 3 Besten ermittelt und konnten sich über ein Urkunde und eine kleine Überraschung freuen. Jedoch haben alle neue Kenntnisse erlernt und bereits erlernte Dinge gefestigt.

Am 04.05.2022 hieß es für einige Schühler*innen der 5ten Klassen "Vorhang auf und Bühne frei!".
Das Theater Magdeburg deckte nur für uns die Theatersessel ab und wir waren zu Gast bei der Generalprobe *des Symphonieorchester .........*. Im Zuge des Musikunterrichtes organisiere dies Herr Zaides. Für einige war es ganz schön aufregend, da sie zum ersten Mal im Theater zu Gast waren.
Nach gut einer Stunde haben wir die Probe wieder verlassen. Die Schüler*innen waren beeindruckt die im Musikunterricht kennengelernten Instrumente mal live zu sehen & hören. Auch den Dirigenten zu beobachten war für manche Schüler*innen ein Hingucker. Während der Probe aber mussten die Kinder genau aufpassen und einen Fragebogen "Rund ums Theater" ausfüllen.
Ein Dankeschön nochmal an Herrn Brand, dass er uns diesen Ausflug ermöglicht hat.

Dies sind die Meisterwerke der Klasse 6b der Gemeinschaftsschule "Wilhelm Weitling".

Sie sind im Osterprojekt entstanden.

Diese Meisterwerke haben 8 Stunden Zeit gebraucht.

Text: Max Leon Skopp Klasse 6b

In der Klasse 7c geht es im Ethikunterricht um das Thema Glück und das zu einer Zeit, wo Menschen auf der Flucht sind, die Erde mit ihren Pflanzen vor der Haustür austrocknet und ein Virus unser Leben auf den Kopf stellt. Es kommt die Frage auf, ob man in solchen Zeiten überhaupt etwas tun kann. Die Stimmung ist bedrückt. Eine Gruppe von Schülern möchte mit darüber nachdenken, was 12- und 13jährigen tun können. Die erste Idee ist schnell geboren. „Wir sammeln Geld. Jeder kann etwas von seinem Taschengeld mitbringen.“ Noch am selben Tag wird festgelegt, dass man einen kleineren Verein unterstützen möchte, der möglichst direkt in Magdeburg hilft. Die Wahl fällt auf den Verein „Deutsch Ukrainische Vereinigung Sachsen-Anhalt e.V.“ Zwei Tage später, am 11.03.22 stehen Mia, Johanna, Annemarie und Lea vor dem Gebäude des „einewelt hauses Magdeburg“, wo der Verein seinen Sitz hat. Freiwillige Helfer sind gerade dabei, die Pakete zu packen, die in den nächsten Tagen auf LKWs verladen und an die Grenze zur Ukraine gebracht werden. Die Helfer freuen sich über die Unterstützungsbereitschaft der Schüler, zeigen und erklären gern, was an Sachspenden gespendet wurde und wie es jetzt damit weitergeht. Neben der kleinen Sparbüchse überreichen die Schüler auch Paketaufkleber, die von Schülern der 5. Klassen mit den Farben der Ukraine, Herzen und anderen Zeichen der Freundschaft gestaltet wurden. Auch die Kleinen können Großes tun. Im Büro des Vereins kommt es zur Übergabe der Geldsammlung. Polina, eine Mitarbeiterin des Vereins bekräftigt noch einmal, egal wie schlimm eine Situation ist: „Man kann immer etwas tun.“ Und so kommt es zu einer wichtigen Erfahrung für die Schüler – in schwierigen Situationen etwas Gutes tun, tut gut.

Endlich war es soweit! Vor zwei Jahren, haben die jetzigen 9. Klassen für ein Pflanzprojekt das Geld bei der Aktion“Energie wird Natur“ zugesprochen bekommen. Die Idee war, dass die neuen 5. Klassen Obststräucher Pflanzen und betreuen sollen. Die Lockdowns hatten die Umsetzung immer wieder verschoben. Am Dienstag, den 2.11. gab es nun den ersten Schritt in Richtung Umsetzung. Die Pflanzlöcher wurden an der Ostseite des Schulhofes ausgehoben. Jetzt müssen nur noch die Pflanzen kommen.

Wir, die Klasse 8a hatten am 13.07. das Holzheizkraftwerk der SWM in Cracau besucht. Vor Ort wurden wir vom Leiter des Werkes sehr nett empfangen. Er ging mit uns in einen Konferenzraum und erzählte einige Dinge über die Entstehung des Werkes und seine Wirtschaftlichkeit. Schon die Entstehung des Werkes war ziemlich außergewöhnlich, da das komplette Werk erst in Tangermünde auseinandergebaut, in 8 großen Containern zwischengelagert wurde und erst zwei Jahre später am jetzigen Standort wieder aufgebaut wurde. Gekostet hat das Werk 12 Millionen Euro und soll nun 30 Jahre halten. Nach der Einführung besichtigten wir das Werk. Was die meisten fasziniert hat, war die Verbrennungsanlage. Weiterhin gab es dort riesige Pumpen, Filteranlagen und anderweitige große Maschinen, die sehr beeindruckend waren.
Viele waren von den unglaublichen Mengen Holzhackschnitzeln, die vor Ort verbrannt werden, erschrocken.
Was ich persönlich komisch fand, waren die Vorschriften, die eingehalten werden müssen, von denen der Werksleiter uns berichtete. Eine davon war, dass die Holzasche nuklearem Müll gleichgesetzt wird, dabei eignet er sich hervorragend als Dünger. Nur wegen dieser Vorschrift hat das Werk zusätzliche Kosten, weil der Müll im Bergbau endgelagert werden muss.
Text: Jonas Berger, 8a

Strom und Wärme aus Holzspänen
Am Dienstag, den 13.07.2021 waren wir, die Klasse 8a in dem Holzheizkraftwerk in Cracau. Wir hatten eine Führung mit dem Geschäftsführer Thomas Pietsch. Das große Gebäude mit der Anlage stand vorher in Tangermünde. Die SWM Mitarbeiter haben das Kraftwerk in Containern verladen, abgeholt und in Magdeburg wieder aufgebaut. Die Anlage wird vollautomatisch betrieben. Von Montag bis Freitag wird sie vor Ort von zwei Mitarbeitern überwacht. Im Gebäude befindet sich ein riesiger Kessel mit 8 Meter hohem Feuer. In der Anlage war es sehr warm und laut. Das Kraftwerk erzeugt sowohl Wärme als auch Strom. Abnehmer sind die MDCC-Arena, das Alleecenter und 4000 Wohnungen. Das Brennmaterial sind minderwertige Holzspähne, die mit LKWs angeliefert werden. Die Holzlieferanten haben immer wieder versucht die Kraftwerksbetreiber zu betrügen. So haben sie die Ladung mit Wasser oder Sand schwerer gemacht. Dadurch haben sie versucht mehr Geld zubekommen, als sie eigentlich verdienten.
Text: Jonas Müller 8a

Das Völkerschlachtdenkmal in Leipzig
Am Montag, den 12.07.2021 ist meine Klasse, die 8a gemeinsam mit der 8b nach Leipzig gefahren. Dort haben wir uns das 91 Meter hohe Völkerschlachtdenkmal angesehen, es betreten und sind sogar bis ganz nach oben gestiegen. Das Denkmal hat uns alle mit seiner Größe und Liebe zum Detail beeindruckt. In jeder Ecke gab es auch für die kleinsten Dinge eine geschichtliche oder symbolische Bedeutung. Die riesigen Figuren und Platten waren detailliert ausgearbeitet. Jede der zahlreichen Figuren war in ihrem Aussehen verschieden. Beeindruckend waren auch die verschiedenen Aussichtsplattformen, von denen jede einzelne einen unglaublichen Ausblick über Leipzig bot.
Text: Matilda Petz, 8a

Ein Besuch des Völkerschlachtdenkmals in Leipzig
Am Montag, dem 12.07.21 startete unser Ausflug nach Leipzig . Gemeinsam fuhren wir, die Klasse 8a und unsere Parallelklasse um 8.30 Uhr vom Hauptbahnhof los. Die Zeit im Zug verging wie im Flug und bald erreichten wir Leipzig und die Station „Völkerschlachtdenkmal“. Von dort liefen wir noch ein kurzes Stück durch einen Park und dann standen wir davor. Eigentlich hatte ich erwartet, dass es langweilig werden würde, aber dann war ich von der Größe des Denkmals überwältigt. Es ist einfach ein kolossales Bauwerk. 91 Meter ist es hoch und hat einen geradezu winzigen Eingang im Verhältnis zu den riesigen Granitporphyrstatuen, die dort stehen. Wenn Menschen dort hineingehen, sehen sie aus, als wären sie nicht größer als Ameisen. Das Denkmal ist in unterschiedliche Ebenen unterteilt. Ganz unten befindet sich die Krypta, in der Mitte die „Halle des Ruhmes“ und oben die Kuppel mit einem Glasdach in Richtung Himmel. Sie soll signalisieren, dass Gott bei den Verstorbenen ist und dass sie für einen guten Zweck gestorben sind. Um auf die oberste Plattform, also auf die Kuppel zu gelangen, konnte man 368 Stufen laufen oder, zumindest den ersten Teil, bequem mit einem Fahrstuhl fahren. Nach der Besichtigung hatten wir knapp zwei Stunden Freizeit um selbstständig etwas zu unternehmen. Um 15.00 trafen wir uns alle am Hauptbahnhof und wir traten unsere Rückreise an.
Text: Niklas Hopf, 8a

Die beiden Schüler*innen Stacey und Kane der Klasse 6b haben im Distanzlernen für den Geschichtsunterricht Burgen geplant und erstellt, die uns haben staunen lassen. Wir sind sehr stolz auf die Leistungen unserer Schüler*innen und wollen sie Ihnen hiermit präsentieren.

Bitte auf das Bild klicken und das jeweilige Video anschauen.

             Staceys Burg                                            Kanes Burg

 Hier finden Sie aktuelle Aktionen unserer Schule

Weihnachten ist für uns alle etwas ganz Besonderes. In diesem Jahr vielleicht noch mehr als sonst. Was der 8a Weihnachten bedeutet, das kann man jetzt vor Olven 1 auf verschiedenen Girlanden lesen. Im Rahmen der GWA-Aktion - "Weihnachten verbindet" wurden Tannenbäume von verschiedenen Einrichtungen geschmückt und Olvenstedt ist damit ein bisschen bunter geworden. Vielleicht haben im nächsten Jahr noch andere Klassen Lust sich zu beteiligen.

Die Klassenfahrt der 7. Klassen musste auf Grund der Coronapandemie ausfallen. Ein halbes Jahr lang gab es keine gemeinsamen Unternehmungen. Es war also höchste Zeit mal wieder etwas gemeinsam zu unternehmen. Die Fahrt nach Wolfsburg war eine gute Kombination von gemeinsam Spaß haben und auch ein bisschen etwas mit Freunden erkunden. Fazit: „Schön chillig.“

Wir wechseln an einem Fahrrad einen Schlauch - das war die Aufgabe. Muss ich dazu das Rad vorher abmontieren oder reicht es den Mantel einfach abzureißen? Was ist das da für ein komisches Teil? Wieso habe ich am Ende noch Schrauben übrig, die vorher am Rad waren? „Ist mal was anderes.“ sagt Adelina und lacht. Und dass der Schlauch gleich wieder platzt, damit hat Jonas nicht gerechnet. Aber - ruckzuck hat er alles wieder repariert.

Es ist bei uns zu den Halbjahreszeugnissen Tradition, dass der Schülerrat die Talenteshow organisiert. Dabei haben alle Schüler*innen die Möglichkeit ihr Können vor der gesamten Schule zu präsentieren. Dabei bietet sich vor allem für die Schüler*innen die Gelegenheit zu zeigen was in ihnen steckt, die sonst in der Klasse eher unscheinbar sind. Eröffnet wurde die Veranstaltung von zwei Darbietungen unserer Schulband, mit Unterstützung durch Herr Zaides. Die Moderation hat in diesem Jahr wieder einmal Herr Käpermann übernommen, der seine Sache mal wieder sehr gut gemacht hat. Die Klassen sind mit den unterschiedlichsten Talenten aufgetreten. Allerdings haben sich in diesem Jahr mehr klassenübergreifende Beiträge gefunden als in den Jahren zuvor. Insgesamt waren es 18 Darbietungen von ca. 105 Teilnehmenden. Es wurde viel getanzt, es wurden Basketballtricks gezeigt, Klavier gespielt, gesungen, es gab Chemieexperimente, Sketche, eine Radiosendung und eine sehr schöne Speed-Dating-Assi-TV-Parodie. Während sich die Jury zur Beratung zurückgezogen hat, wurde ein kleiner Block eingefügt. Darin hat Frau Jeremias die Schüler*innen aus den Klassen ausgezeichnet, die sich besonders positiv hervorgetan haben. Im Anschluss hat die Jury verkündet, dass der dritte Platz an zwei Beiträge geht. Einerseits an Maziar aus der Klasse 6c und zum anderen an die Fortnite-Tänzer der Klasse 6a. Der zweite Platz ging an Speed-Dating-Assi-TV-Parodie der Klassen 9a und 10b. Letztendlich ging der erste Platz an die Tänzer*innen der 9c, 8a und 6c. Es waren alle Beiträge auszeichnungswürdig, da alle viel Mut bewiesen haben und gezeigt haben was in ihnen steckt. Aus diesem Grund hat jeder Teilnehmer einen 1,- €-Gutschein für das Café-Willi bekommen.

Gefördert durch:

Kompliment an die Schüler*innen, die sich nicht nur hinstellen und sagen: "Man müsste mal ...", die nicht viel gesagt sondern einfach mal gemacht haben. So schmückten die Schüler*innen völlig eigenständig die Räume der 8c, der 7b und der 7c weihnachtlich. Den Besuchern zum Tag der offenen Tür fielen diese Räume positiv auf und kommentierten dies mit den Worten:

"Das ist hier aber gemütlich".

Wer sich die Räume noch nicht angesehen hat, sollte das schnellstens tun, denn Weihnachten ist bald vorbei.

In diesem Jahr hat der Schülerrat unserer Schule an den Erfolg aus dem letzten Jahr anknüpfen wollen. Die Vertreter*innen der Schülerschaft haben sich zum Ziel gesetzt noch mehr Geld als letztes Jahr einzunehmen und wollten gleich mehrere Tage etwas verkaufen. Nach der Planungsphase kam es nun dazu, dass am 12.12. Pommes und am 19.12. Hot-Dogs verkauft wurden.

Nach Abzug der Ausgaben haben die Schüler*innen sage und schreibe 85,38 € eingenommen. Das Geld spendet der Schülerrat in diesem Jahr an den Tieranker Magdeburg e.V.

Bis zu sechs Meter hoch schießt die Cola aus der Flasche nachdem eine Packung Mentos hineingetan wurde. Dieses tolle chemische Experiment wollte die Klasse 7a nachvollziehen. Es ist nur eben nicht so einfach eine ganze Packung Mentos unkompliziert in die Colaflasche einzufüllen. Die ersten Versuche mit selbstgebauten Trichtern ergaben eher spärliche Fontänen. Im November startete ein weiterer Versuch mit einer Röhrenkonstruktion und einem Schieber. Leider war der Durchmesser zu groß. Zu viele Mentos verfehlten das Ziel und die Colafontäne war höchstens 60 cm hoch. Es gibt schon einen Plan für die Colafontäne 3.0.

Unser neuer Musiklehrer, Herr Zaides, hat als Musiker für das Maritimhotel gearbeitet und hatte die Idee den Schüler*innen der neunten Klassen die Möglichkeit zu bieten, das Hotel und die verschiedenen Berufsgruppen in diesem näher zu bringen. So haben sich interessierte Schüler*innen an drei Freitagen im November im Hotel eingefunden und haben dort einen schönen Abend verbracht. Hier ein paar Eindrücke:

Als Honorierung für die erbrachten Leistungen und für die Verlässlichkeit wurden sechs Schüler*innen der Klassen acht bis zehn ausgewählt, unsere Schule bei dem Akionstag "Sport gegen Gewalt" zu vertreten. Dabei traten 22 Mannschaften in der Bowling World gegeneinander an. Unsere Mannschaft hat dabei den neunten Platz erzielt, auf den wir sehr stolz sind. Es gab für die Teilnehmenden ein T-Shirt, ein Stück Pizza und ein kleines Getränk. Die Fahrtkosten hat freundlicher Weise der Schulförderverein übernommen. Wir möchten uns hier bei den Organisatoren und den Veranstaltern für dieses Angebot bedanken.

Wie ihr vielleicht mitbekommen habt, haben wir Nachwuchs bei den Streitschlichtern bekommen. Ich bin eine von vielen die die Prüfung mit Bravour gemeistert haben. Elf Schüler*innen haben sich nach einem Jahr Ausbildung in die Prüfung getraut. Ich denke, dass sich viel fragen, wie die Prüfung genau war. Der Prüfungstag begann um acht Uhr an dem FaJu Brücke. Wir warteten auf die Prüflinge aus den 6. Klassen. Als sie dann eintrafen erklärte Frau Meincke ausführlich denn Ablauf des Prüfungstages.
1. Ein Spiel zur Auflockerung, das war in diesem Fall Obstsalat
2. Schrieben wir die schriftliche Prüfung. Natürlich durften wir vorher alle Fragen zu den Aufgaben an Frau Ankaoglu, Frau Meincke, Sven oder den Streitschlichter stellen.
3. Wir aßen alle Frühstück.
4. Die Praktische Prüfung. Die praktische Prüfung besteht aus einer Schauschlichtung, wo ein Konflikt dargestellt wird und die Auszubildenden diesen Konflikt nach einen bestimmten Plan lösen sollten. Das taten wir in zweier Teams. Eine Jury aus Frau Ankaoglu, Frau Meincke und zwei Streitschlichtern beurteilten die Leistungen und gaben Feedback.
5. Wir aßen zu Mittag.
6. Noch einmal die praktische Prüfung.
7. Ein Spiel namens „Bodyguard“. Das Spiel besteht aus einem Kreis aus Menschen und in der Mitte stehen drei Personen: zwei Bodyguards und ein VIP. Und die außen stehen müssen versuchen den VIP mit einem Ball ab zu werfen.
8. Mündliche Prüfung: Da mussten wir noch einmal mündlich Fragen beantworten die uns noch nicht gestellt worden waren. Nach der mündlichen Prüfung wurden die verschiedenen Tests ausgewertet und zusammengetragen.
9. Zu guter Letzt wurden alle ausgezeichnet. Wir haben ein T-Shirt, eine Urkunde und eine Rose bekommen.
Nun kann ich auf jeden Fall sagen, dass diese die coolste Prüfung war, die es gibt.

(Text: Schülerin Matilda Petz; Foto: Sven Buchheister)

Die Klasse 7c hat sich im Technikunterricht bei Herr Müller einen Computer komplett auseinander genommen und wieder zusammengesetzt. Dabei bot sich den Schüler*innen die Möglichkeit, jedes Teil einzeln zu untersuchen und herauszufinden wofür die einzelnen Komponenten da sind. Es waren alle begeistert bei der Sache und hatten Spaß an der Erkundung.

Christoph: "Ich fand es interessant am PC zu arbeiten."

Leon: "Ich fand es interessant zu sehen, wie ein Computer von innen aussieht."

Am 30.10.2019 hat der Kinder- und Jugendtreff "Mühle" zusammen mit dem LandesSportBund Sachsen-Anhalt ein Klein-Feld-Fußballturnier organisiert, an dem die GMS Wilhelm Weitling mit drei Mannschaften vertreten war. In jeder Mannschaft sind nur drei Spieler*innen und das Spiel dauert insgesamt nur drei Minuten. Das heißt in kürzester Zeit so vielen Chancen wie möglich zu nutzen. Die Veranstaltung fand unter dem Thema "Integration durch Sport" statt. Bei diesem Fairplay-Turnier stand also der Spaß und der Zusammenhalt im Vordergrund. Unsere Mannschaft "Die Ballers" hat in der Gruppe der 13-16 jährigen den fünften von sechs Plätzen erzielt. Die Manschaft "Juve" hat den dritten von sechs und die "AFG-Boys" den zweiten Platz erspielt. Hier noch ein paar Eindrücke:

Gefördert druch: 

In der ersten Ferienwoche der Sommerferien haben die Schulsozialarbeiter*innen der Förderschule für Körperbehinderte, der Förderschule „Hugo Kükelhaus“, der Förderschule „Am Wasserfall“ und der Gemeinschafts- und Sekundarschule „Wilhelm Weitling“ gemeinsam ein Ferienprogramm durchgeführt. Ca. 20 Schüler*nnen nahmen täglich am bunten Programm teil, das die 4 Schulsozialarbeiter*innen des Spielwagen e.V. erarbeitet hatten. Der Montag begann mit einem Besuch im Magdeburger Zoo. Elefanten, Nashörner, Giraffen und die niedlichen Erdmännchen machten den Tag zu einem tollen Erlebnis. Vor allem jedoch der Besuch im Affenhaus blieb uns nachhaltig in Erinnerung: Die Schimpansen jagten sich und schrien dabei laut – es ging zu wie im Tollhaus…:-) Bei kühlen 17˚C und Nieselregen ging es am Dienstag an den Jersleber See. Nachdem sich alle mit Volleyball und Frisbee aufgewärmt hatten, stürzten wir uns wagemutig und dem Wetter trotzend in die Fluten und genossen das überraschend warme Wasser. So machten wir uns trotzdem einen unerwartet schönen Tag am Strand, mit warmem Tee und Malzkaffee. Am Mittwoch dann bei 10˚C mehr verbrachten wir den Tag im Elbauenpark. Nach einem kurzen Warm-Up Spiel, das zum täglichen Ritual der Ferienwoche gehörte, spielten wir Verstecken im Labyrinth und hopsten bis uns die Puste ausging auf dem großen Luftkissen, probierten den Sportparcours aus und sprangen anschließend unter die Rasensprenger, um uns abzukühlen. Die obligatorische Portion Pommes zum Abschluss durfte natürlich auch nicht fehlen. Am Donnerstag trafen wir uns alle in der Kükelhaus Schule, um einen entspannten Tag zu begehen: Schulsozialarbeiterin Kirsten Luniak machte mit uns Yoga und eine Traumreise. Konzentriert und aufmerksam beteiligten sich alle Kinder an den Entspannungsübungen und genossen die ruhige Atmosphäre. Anschließend zeigten uns die Schüler*innen der Schule stolz ihr Schulgebäude, die Schülerfirma und das Außengelände. Alle waren sehr begeistert von den vielen kleinen Elementen, die zum Hören, Tasten, Riechen, Staunen, Entspannen und Ausprobieren einladen und mit viel Liebe zum Detail in der gesamten Einrichtung verteilt sind. Auf dem Schulhof bestaunten wir die Kräutersammlung, das schuleigene Labyrinth und den Lagerfeuerplatz. Wir ließen den Tag mit einem ausgelassenen Tischtennisturnier und Akrobatik ausklingen. Am letzten Tag besuchten wir den Kleintier-Zoo Bierer Berg und machten noch einige Spiele zur Auswertung der Woche. Das Fazit aller Beteiligten: Nächstes Jahr unbedingt wieder!

 Gefördert durch:

Die sechsten Klassen haben im Rahmen des Projektes „Verantwortung“ die Aufgabe bekommen, andere Schüler über die verheerenden Auswirkungen des Plastikmülls und der Zigarettenkippen zu informieren. Der Start war im Dezember. Sie haben Gruppen gebildet, in denen sie Plakate zu verschiedenen Themen erstellten. So beschäftigten sie sich zum Beispiel mit den Themen „Plastik und Politik“, „Plastik im Meer“, „Zigarettenkippen in der Umwelt“. Für das Plakat haben sie Bilder und Informationen im Internet herausgesucht und Texte verfasst. Die besten Plakate wurden im Schulgebäude sichtbar für andere ausgehängt

Autoren*innen: Matilda, Adelina, Fabi

Wir, die Schüler der sechsten Klassen, hatten uns in diesem Jahr mit dem Thema Plastik und die Auswirkungen auf die Umwelt beschäftigt. Unsere Lehrer baten uns nachzudenken und aufzuschreiben, was unser bisher am meisten beeindruckendes Erlebnis mit Plastik war. Wir mussten erst einmal alle nachdenken, weil es uns gar nicht bewusst war, wie viel Müll inzwischen uns überall umgibt. Aber wir dann erinnerten wir uns doch alle an Ereignisse, an denen es uns ganz besonders aufgefallen ist, in welchem Zustand sich unsere Umwelt befindet. So berichteten manche von Tieren, die im Meer zwischen Müll schwimmen und wie verschmutzt das Meer ist. Andere hatten eine Situation beim Picknick oder bei einem Ausflug in Erinnerung. Autor: Jonas Berger

als_ich_im_alter_von_neun_jahren_war_wollte_ich ein_armeestuetzpunkt_besuchen.docx

artikel.docx

der_arme_vogel.docx

die_robbe.docx

eines_tages_hat_es_mich_mal_interessiert.docx

ich_war_mal_mit_meiner_familie_im_wolfsburger.docx

meine_gruppe_hat_sich_nach_dem_clean.docx

tier_fast_plastik_gegessen.docx

wir_die_wilhelm_weitling_schule_hatten_uns_in_diesem_jahr_mit.docx

Die Schüler der Klassen 6a, b und c der Wilhelm - Weitling, haben am 30. Oktober 2018 ein Clean-Up organisiert. Das alles haben sie auf dem Schulhof gemacht, weil sie wissen wollten, wie viel Müll in der Schule rumlag. Sie haben mit Handschuhe den Müll gesammelt, und dann in Mülltüten gelegt. Das Ergebnis war nicht so gut, weil sie jede Menge Müll gefunden haben. Nach ca. 2 Tagen lag wieder so viel Müll rum, wie sie gesammelt haben.

Das Team des Schülerradios der Gemeinschaftsschule „Wilhelm Weitling“ hat sich in diesem Jahr gewünscht, dass wir diesen im Heide Park Soltau verbringen. Mit dem Vereinsbus des Spielwagen e.V. fuhr der Schulsozialarbeiter, Sven Buchheister, mit seinen sechs Crewmitgliedern am 19.06. zum Heide Park, wo alle einen schönen Tag verbracht haben. Die hohen Temperaturen haben uns ganz schön zu schaffen gemacht, aber der Fahrtwind der Achterbahnen oder die Fahrgeschäfte mit Wasser boten uns eine willkommene Abkühlung. Hier ein paar Eindrücke:

 Gefördert durch:

... den Raum. In den Osterferien haben sich die Schüler*innen des Schülerradios in der Schule eingefunden, um erst zu kochen und danach den Raum ihrer Sendezentrale neu zu streichen. Die Ergebnisse sind fantastisch! Insgesamt haben sie drei Tage zur Fertigstellung benötigt. Dabei konnten sie sich handwerkliches "know-how" aneignen und ihrer Kreativität freien Raum lassen. Zudem hat diese Aktion wieder mehr für die Identifizierungsprozesse der Schüler*innen mit der Schule getan. Hier folgen ein paar Eindrücke:

Gefördert durch:

Bereits am 29.03.2019 haben Schüler* der Klassen fünf und sieben an dem U14-Fußballturniers des Kinder- und Jugendtreffs "Mühle" teilgenommen. Die Schüler* der fünften Klasse bildeten die Mannschaft "black boys" und die der siebten Klasse die Mannschaft "#nichtmituns". Erstere erzielten beim Turnier den sechsten Platz und die Mannschaft "#nichtmituns" schaffte es den dritten Platz zu erkämpfen. Hier ein paar Eindrücke:

Am vergangenem Freitag haben Schüler*innen der 6a, 5a, 5b, 5c Müll auf dem Schulhof und dem umliegenden Gebiet gesammelt, um der vorschreitenden "Vermüllung" Einhalt zu gebieten und ein Bewusstsein für die Müllentsorgung zu schaffen. Initiator der Aktion war Herr Gehrmann (Sprecher GWA Neu Olvenstedt ), der uns einen Container und Arbeitsmaterial besorgt hatte. Die Klasse 6a und deren Klassenlehrerin Frau Koliska haben sich dem Thema angenommen und konnten die fünften Klassen davon überzeugen tatkräftig mit anzufassen. Hier folgen ein paar Eindrücke:

Alenas_Mohammeds_Artikel.docx

Bereits im Januar hat die Chefredakteurin des Ottokar-Magazins, Frau Plumbohm, die Schülerfirma "Willi MediationsCoachingTeam" besucht. Die Schüler*innen des Teams sowie die Projektleiterin Frau Meincke und Schulsozialarbeiter Sven Buchheister haben die Fragen der Chefredakteurin beantworten können. Hintgrund war ein Artikel über Schülerfirmen. Da sticht das Willi-MCT mit seinem einzigartigem Konzept heraus und bietet dadurch ein Alleinstellungsmerkmal. Der Ausschnitt folgt hier:

Auch in diesem Jahr fand zum Tag der Vergabe der Halbjahreszeugnisse die Talenteshow in der Turnhalle der Gemeinschaftsschule "Wilhelm Weitling" statt. Über 90 Schüler*innen haben auch dieses Mal die Show mit ihren Beiträgen zu einem wunderschönen Ereignis im Schuljahr gemacht. Die noch so unscheinbarste Person hat hier die Möglichkeit aus dem Schatten hervorzutreten und vor der Schule ihr*sein Talent unter Beweis zu stellen. Von allen Beiträgen hat sich die Jury dazu entschieden den Tanz von einer Gruppe aus Schüler*innen aus den Klasse 6a, 7b, 8d und 10b als Sieger zu küren. Die Talenteshow wird von dem Schülerrat organisiert, welcher vom Schulsozialarbeiter, Sven Buchheister, geleitet wird. Dabei werde ich von Studierenden des Studiengangs Bildungswissenschaften der Otto-von-Guericke-Universität unterstützt.

Pünktlich zu Weihnachten stellen Schüler*innen der Gemeinschaftsschule Wilhelm Weitling ihre Bereitschaft zu sozialem Engagement unter Beweis. Durch einen Waffelverkauf sind 54,81 € zusammengekommen, mit denen das Kinderhospiz Mitteldeutschland unterstützt wird. Organisiert wurde die Aktion durch den Schülerrat, unterstützt durch Studierende der Universität Otto von Guericke, mitfinanziert durch den Schulförderverein und koordiniert durch den Schulsozialarbeiter Sven Buchheister.

Am Ende des 1. Halbjahres ging es am Donnerstag nachmittag für die 8a, 8b und einigen Schülerinnen und Schüler der 9b in eine farbenfrohe Lichterwelt. Um 16 Uhr war Abfahrt an der Schule und nach einer Stunde Busfahrt kamen wir in einem Land vor unserer Zeit an. 

Die Magische Lichterwelt im Bergzoo Halle ließ die Schüler und Schülerinnen staunen. Durch die Untermalung mit der passenden Musik glaubte man, man ist in JurassicWorld!

Für die Organisation dieses Ausfluges bedanken wir uns bei Frau Doberstein.

Es war ein tolles Erlebnis!

(02.02.2023)